1. |
Intro
01:57
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2. |
Atrabilaire
07:18
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La seule sensation que je pouvais sentir était le gel sur mon visage et le goût amère de la vie,aucune sortie n'était sur mon passage et aucun espoir n'était présent ,j’étais seul enfermé dans la dépression, une prison grisâtre,froide,humide où tout est négatif, où le bonheur n’est qu’un mythe, où la seule sortie est le suicide, je voulais que ca s’arrête et ne plus me détruire à petit feu, j’espérais que chaque jour soit le dernier, mon existence étais de plus en plus accablante, plus rien n’avait d’importance pour moi ...
Alors j’en finis enfin, je sortis de cette prison.
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3. |
Décadence Humaine
06:41
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L’homme est une corde tendue entre l’animal et le Surhomme, une corde au-dessus d’un abîme. (Nietzsche)
les humains doivent mourir et souffrir, tous mourir un par un, je vous hais tous bande d’ordures.
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4. |
Lost In Nothingness
07:55
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5. |
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Sinnlos greifst du meine Seele
Versuchst mich zu hintergehen
Egal was ich versuche, der Schmerz wird bleiben, es war immer das Gleiche
Im Schatten meiner Selbst, bin ich nicht der, der ich einst war
Kann mir nicht dafür vergeben, was ich einst tat
Ich schnitt mir die Kehle
Und als ich da blutend lag, stand ich am Ende meines Lebens, doch es war mir scheiß egal
Die Reue die ich mit mir trug gleicht meiner Schande
Meine dreckigen Gedanken wollen mich jagen
Im Schatten meiner Seele lebe ich weiter, in Ewigkeit
War es das schon gewesen? Ein leidendes Dasein..
Tödliches Gift fließt durch meine Venen
Mit jedem Atemzug hör ich mich um Hilfe flehen
Endloser Schmerz verdirbt meine Seele
Egal was ich versuche, ich kann mir nicht vergeben
Das Blut läuft aus meinem Körper
Ich erinnere mich, als mein Leben noch mir gehört hat
Die Tage verstreichen zu dem Tag meines Todes und ich warte allein.. Ich frag mich wann ich endlich tot bin
Bald erwartet mich das Totenreich
Mein Feuer und meine Flamme in der ich brenn in Ewigkeit
Die Höllenqual die ich erleiden muss, kommt von den Schatten meines Verstandes, ich bin nicht der, den ich einst kannte
Doch werd ich schon bald wissen.. ich werde den Sensenmann sehen und werde seine Hand küssen, er wird mir das Leben nehmen
In meiner letzten Trauer verabschiede ich mich von meinem Leben, in meiner letzten Leere, kann ich mich nicht mehr sehen
Ich nehme einen letzten Atemzug und gehe, niemand kann meine Absicht verstehen
Nun liege ich da, werde reudig verenden, denn mein dreckiges Dasein war eine einzige Verschwendung
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6. |
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